Guten Morgen! Auch vergangene Nacht haben wir wieder gut geschlafen. Liegt wohl an einer Kombination aus Anschauen bis zum Umfallen und urlaubiger Entspannung. Als wir beim typisch englischen Fenster hinausschauen (so ein großes mit ganz vielen Sprießerln, das sich mit Seilzug nach oben schieben lässt), sehen wir einerseits bedeckten Himmel und viele, viele - an die 20! - kleine Hasen im Gras verteilt. Ach wie süß!
An das Badezimmer haben wir uns mittlerweile gewöhnt, sodass wir die Temperaturregelung der Dusche schon gut unter Kontrolle haben. Nur der Föhn ist immer noch nur unwesentlich mehr als ein sanfter Lufthauch. Pünktlich um 08:00 betreten wir das Speisezimmer für unser schottisches Frühstück - ätsch erste!
Kein Mensch da außer uns. Nach einigen Minuten Wartezeit in denen wir die einzigen hier bleiben, marschiert Alexander beherzt in die Küche und macht mit einem freundlich aber unüberhörbaren „Good Morning” und heftigem Winken auf uns aufmerksam.
Tatsächlich kommt wenig später der Chef des Hauses - heute in Hemd und Hose anstelle des cremeweißen Kilt-Ensembles, welches er anlässlich der Hochzeitsfeierlichkeiten getragen hat - und fragt nach unseren Wünschen. Wir hätten gerne Eier und Speck, Tee und bitte Orangensaft. Der Chef kritzelt mit, nickt und geht. Nach einiger Zeit kommt er mit Tee und einer Nachricht aus der Küche: „Orangensaft ist leider aus. Wir haben Ananas, Preiselbeere, Apfel und noch irgendwas anderes, was ich mir nicht gemerkt habe.” Lustig! Alexander wählt Ananas, Karin Preiselbeere. Die Eier mit Speck, die etwas später serviert werden, schmecken uns wieder gut.
Nach dem Frühstück tragen wir unser Gepäck zum Auto, zahlen und fahren ab. Zum Glück werden beim Check-Out keine peinlichen Fragen über unsere Befindlichkeit während des Aufenthalts hier gestellt. So erspart man uns und auch sich selbst den Hinweis auf Mängel, die wahrscheinlich ohnehin bekannt, da kaum übersehbar sind ;-).
Scone Palace |
---|
Unser Navi meint, dass wir ca. 4 Stunden Fahrzeit nach Forres, wo nächstes Hotel liegt, vor uns haben. Gut, das gibt uns noch Zeit genug, um einen Abstecher nach Perth zu machen und uns Scone Palace ansehen. Gesagt getan und schon sind wir unterwegs Richtung Norden, um uns diese historische Krönungsstätte vieler Könige mitten im Herzen Schottlands anzusehen.
Als wir rund ¾ Stunde später in Perth ankommen, folgen wir den Schildern zum Palast und fahren durch ein hübsches Tor in einen weitläufigen Park. Wiesen links, Wiesen rechts, dazwischen ein wenig Wald. Na, so wirklich beengt hat man's hier auch nicht.
Unmittelbar vor Scone Palace befinden sich Parkplätze für Busse und PKW sowie das kleine Ticketoffice. Dort finden wir einen ganz reizenden Pförtner mit einer Extraportion schottischem Schmäh. Nach ein paar erklärenden Worten und dem Angebot uns gegebenenfalls aus dem Labyrinth zu retten, wenn wir nur laut genug nach ihm rufen, marschieren wir zwischen weißen und bunten Pfauen, die hier frei auf der Wiese herumstolzieren, auf das Schloss zu.
Zuerst sehen wir uns die Palasträumlichkeiten an. Leider gibt es hier weder Führungen noch Audioguides, sondern nur laminierte Zetterln pro Zimmer und freundliche Aufpasser, die allerdings viel zu erzählen wissen, wenn man sie fragt. Fotografieren ist hier leider auch verboten. Die Räume sind allesamt wunderbar erhalten und mit erlesenem Mobiliar und Zierrat dekoriert.
Scone Palace |
---|
Seit 400 Jahren ist Scone Palace im Besitz der Grafen von Mansfield. Das heute Schloss wurde 1808 unter der Leitung von William Atkinson erbaut, doch bereits seit dem frühen 12. Jahrhundert stand hier eine Abtei, die auch oftmals königliche Gäste beherbergte. Da, wo sich heute die Stadt Perth ausbreitet, ließ William der Löwe im 13. Jahrhundert ein Dorf errichten.
Die Geschichte der schottischen Könige ist eng mit Scone Palace verbunden, wurde doch der „Stone of Destiny”, der Krönungsstein, um den sich viele Legenden ranken, hier aufbewahrt. Er sei das Kopfkissen Jakobs gewesen als dieser von der Leiter in den Himmel träumte heißt es und auch, dass er der Stein von Fál sei, den einst die von den keltischen Göttern abstammenden Túatha Dé Danann mitgebracht hätten.
Scone Palace |
---|
1296 versuchte Edward I. Schottland zu annektieren und unterstrich diesen Versuch, indem er den Stone of Destiny in seinen Thron einarbeiten ließ. Bis 1996 wurde der Stone of Scone in der Westminster Abbey ausgestellt als sichtbares Zeichen für die Einheit von England und Schottland. Erst dann kam er zurück nach Schottland und ist seit dem im Edinburgh Castle zu bewundern. Hier in Scone kann man eine Replik des legendären Steins im Park sehen.
Am Ende unseres Rundganges durch die prachtvollen Räume des Palastes landen wir im obligatorischen Shop. Beim Stöbern stoßen wir auf ein kleines Keramik-Döschen mit einem Scotchterrier oben drauf und einem Knochen innen drinnen. Vielleicht ein Mitbringsel für Alexanders Mutti? Auch einen dunkelblauen Wachshut für Alexander erstehen wir. Er steht ihm ausgesprochen gut und wird bei dem Nieselwetter noch gute Dienste leisten.
Scone Palace |
---|
Anschließend besuchen wir den weitläufigen Park. Den Anfang machen wir mit dem „Wild Garden”, einem kultivierten Stückchen Wald, das neben einer Sammlung verschiedener Nadelgehölze auch unzählige Rhododendren beinhaltet.
Die Sträucher stehen gerade in voller Blüte. Wogen in lila, rot-violett, rosa und sogar orange und gelb leuchten uns schon von weitem entgegen. Es ist eine unbeschreibliche Pracht! Weder können wir uns satt sehen noch mit dem Fotografieren aufhören.
Entlang von Clematis überwachsenen Mäuerchen gelangen wir zum Murray Star, einem Labyrinth in Sternenform mit einem Springbrunnen in der Mitte. Puh, das ist ja wirklich schwierig! Nur mit einem kleinen Zuschneider zu einem Aussichtspunkt, von welchem wir einen Blick von oben auf das Labyrinth werfen können, finden wir ins Zentrum. Fast hätten wir also das Rettungsangebot des freundlichen Pförtners in Anspruch nehmen müssen.
Scone Palace |
---|
im Labyrinth |
Glücklich aus dem Labyrinth wieder heraußen spazieren wir über den gepflegten Rasen zum Parkplatz retour. Alexander hat vom Gras leider ganz nasse Schuhe und Socken bekommen und beide sind wir bis über die Wadeln mit Rasenschnitt voll. All das verteilen wir jetzt dezent in unserem Auto.
Auf Weiterfahrt macht sich rechter Hunger bemerkbar. Wir haben noch Pastrami, Salami und Käse von gestern, fehlt also nur ein bisschen Gebäck und schon hätten wir ein Mittagessen. Unterwegs halten wir bei einer „französischen Bäckerei”, die Frankreich allerdings nur ganz von der Weite kennt.
Wir erstehen zwei weiche Weckerl, die man uns freundlicherweise gleich in der Mitte aufschneidet. Gefüllt mit unseren vorhandenen Lebensmitteln ergeben sie einen recht brauchbaren Imbiss, der auch für Zahnlose durchaus geeignet wäre. Nach dieser kleinen Stärkung verlassen wir den Parkplatz und folgen unserer Route weiter Richtung Norden.
Entlang des River Dee finden wir eine liebliche Landschaft vor. Kleine steinerne Brücken, Landstraßen von bemoosten Eichen gesäumt. Leider sind diese nur einspurig, sodass Alexander sich sehr auf das Fahren konzentrieren muss und von der schönen Gegend nicht allzu viel mitbekommt. Ein Schild weist auf Glamis Castle hin. Das ist doch das Schloss, in dem Queen Mum aufgewachsen ist? Das wollen wir sehen.
Glamis Castle |
---|
Zugang zum italienischen Garten |
Auch diesem Schloss nähern wir uns nach dem Passieren eines engen, gemauerten Torbogens durch einen kleinen Wald und eine weitläufige Parkanlage. Platz hat man hier überall! Offensichtlich ist man in Glamis Castle auf größere Touristengruppen eingestellt, wie uns die riesigen Parkplätze für Busse und PKW, sowie der Souveniershop und das Restaurant verraten.
Die Tour fängt gleich an also sputen wir uns, um vom Ticketoffice zum Eingang zu kommen. Vorsichtshalber bekommen wir auch Mappen mit deutschem Text, damit wir gegebenenfalls mitlesen können. Das erweist sich jedoch als völlig unnötig, da unsere Führerin ein sehr gut verständliches Englisch spricht.
Im Jahre 1372 erhielt Sir John Lyon von König Robert II. Glamis für seine Verdienste um die Krone. 4 Jahre später heiratete Sir John Prinzessin Joanna, die Tochter des Königs, und somit war der Stammbaum der heutigen königlichen Familie gegründet.
Etwa 400 Jahre später gab es eine weitere Heirat - der 9. Earl von Lyon ehelichte Mary Eleanor Bowes und in einem nachfolgenden Parlamentsakt wurde der Familienname in Bowes geändert. Erst später wurde daraus Bowes Lyon. Interessanterweise kann man die Änderungen im Familiennamen auch in den Wappen nachvollziehen, welche manche der im Schloss ausgestellten, von namhaften Porzellanmanufakturen hergestellten Speiseservice ziert.
Die Schloss-Tour führt uns neben besagtem Porzellanzimmer durch so manchen sehenswerten Raum. Treppauf, treppab folgen wir den verschiedenen Bauabschnitten vom Mittelalter bis ins 17. Jahrhundert. Unter all den Zimmern sind es vor allem 2 Räumlichkeiten, die uns erwähnenswert scheinen.
Allen voran die „geheime Kammer” die sich in einem älteren Teil des Schlosses befindet. Im 15. Jahrhundert haben die Bediensteten hier geschlafen und auch ihr Speisesaal befand sich im Gewölbe. An diesen angrenzend gibt es besagte geheime Kammer, in welcher der Legende nach ein spielwütiger Vorfahre seine Seele an den Teufel verlor.
Earl Beardie war eines Tages Gast in Glamis und er und der Hausherr tranken und spielten Karten. Zu später Stunde ging Lord Glamis zu Bett und ließ einen trunkenen Earl Beardie zurück. Dieser war ohne Spielpartner so zornig, dass er laut nach einem solchen zu rufen begann. Von den Dienern auf die späte Stunde und den nahenden heiligen Sabbat aufmerksam gemacht, verlange er sogar nach dem Teufel zu seiner Gesellschaft.
Bekanntlich ließ sich dieser in alten Zeiten ja nicht lange bitten und so kam es, dass ein dunkler Fremder erschien, mit Earl Beardie trank und spielte ohne sich um Gottesfurcht und heilige Sonntagsruhe zu kümmern und schließlich mit dem Earl und dessen Seele verschwand.
Der zweite bemerkenswerte Raum in Glamis Castle ist die Kapelle. Der kleine Andachtsraum bietet 46 Personen Platz und wird auch heute noch von der Familie für Gottesdienste genutzt. Wir dürfen auf den Stühlen Platz nehmen, während wir den Erzählungen unserer Führerin lauschen, aber einen Sessel müssen wir freihalten. Und wir hören auch den Grund dafür.
Glamis Castle |
---|
Glamis Castle |
---|
Janet Douglas war die Gemahlin des 6. Lord of Glamis und hatte das Pech, in eine Familienfehde hineingezogen zu werden. Ihr Bruder Archibald, der Earl of Angus, war sehr pro England eingestellt. Seine Frau Margaret war eine Schwester Heinrich VIII. und die verwitwete Mutter des kindlichen König James V. Diesen seinen Stiefsohn hielt Archibald während seiner Jugendjahre mehr oder weniger in Falkland Palace gefangen, während er alle einflussreichen Positionen mit Mitgliedern der Familie Douglas besetzte.
Kein Wunder, dass der junge König alle Douglas hasste und nur auf den Moment wartete, an dem er Rache nehmen konnte. Diesen sah er gekommen, sobald Archibald das Zeitliche segnete. Eine fingierte Anklage wegen Hexerei gab ihm die Möglichkeit, Janet zu verurteilen und sie schließlich in Edinburgh auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen. Die Tapferkeit und Würde, mit der die junge Frau ihr Schicksal ertrug, brachte ihr große Sympathien des Volkes entgegen.
Leider hat sie dies jedoch nicht vor ihrem schrecklichen Ende bewahrt. Nichts desto trotz kehrt Janet nun als „Grey Lady” an jenen Ort zurück, an dem sie einst glücklich gewesen ist - nach Glamis Castle. Ab und an wird sie betend in der Kapelle gesehen, in der dann eine besonders friedvolle Stimmung herrschen soll. Zu ihren Ehren bleibt ihr Stuhl stets für sie frei.
Glamis Castle |
---|
Nach soviel Gruselgeschichten und Tragödien kommt uns der schnöde Kommerz des Souvenirladens gerade recht. Den gleichen Wachshut, den Alexander schon hat, finden wir hier in passender Größe für Karin und keine Frage, dass wir ihn erstehen. Jetzt können wir im Partnerlook wohl behütet durch den Regen laufen.
Anschließend besuchen wir den italienischen Garten mit seinen bunten Blumenrabatten und in Form geschnittenen Buchen. Wunderschön ist es hier und wir versuchen die zauberhafte Stimmung mit unseren Kameras einzufangen. Alexander fallen zwei Kanadierinnen auf, von denen eine ebenfalls mit einer Nikon fotografiert. Die beiden machen eine ähnliche Tour wie wir und so kommen wir ein wenig ins Plaudern. In einem sind wir uns voll und ganz einig - wir machen eine ABC-Tour. ABC steht je nach Laune entweder für Another Beautiful Castle oder Another Bloody Castle. Na dann, bis zum nächsten Wiedersehen!
Eintritt Glamis Castle: £ 7.50 pro Person / Fotografieren in den Innenräumen verboten
Grampian Mountains |
---|
So nun aber weiter, damit nicht allzu spät ankommen. Wir fragen unser Navi nach dem schnellsten Weg und - ups! - müssen umdrehen und ein schönes Stück wieder zurück fahren. Entlang des River Tay geht es und schließlich über eine (nein, nicht „DIE”) Tay Bridge. Hier machen wir einen kurzen Fotostopp mit um die Brücke, den Fluss und einige Möwen festzuhalten. Gerade die Möwen treiben uns aber sehr schnell weiter, da sie hier überall ihre Hinterlassenschaften verteilt haben, sodass man sich nicht einmal wo anlehnen kann.
Dann geht es weiter durch die Grampian Mountains. Statt der lila Rhododendren ist jetzt alles gelb von Ginster. Es gibt Heidekraut so weit das Auge reicht, hin und wieder niedrige Birken, kleine Bächlein, die tief in den Berg eingegraben sind, Wasserfälle. Der Zauber der Highlands breitet sich vor uns aus.
In Ralia gibt es einen kurzen Stopp für uns. Beine vertreten und ein kleiner Espresso wäre nett. Wir sind verwundert über den wirklich sehr guten und starken Kaffee, den wir hier bekommen. Nach bester italienischer Manier - und das in Großbritannien, das ja eher für sein „Blümchenwasser” verschrien ist. Als wir weiterfahren kommt die Sonne heraus und es gibt blauen Himmel. Wunderbar!
In der Abendsonne erreichen wir den Ort Forres, in welchem wir heute übernachten werden. Tja, den Ort finden ist die eine Sache, das Hotel die andere. Wir zuckeln durch Forres hindurch, halten nach Adresse oder Schild Ausschau und landen erfolglos am anderen Ende. OK, umdrehen und eine Runde drehen. Wieder das Gleiche, wir sehen nichts, das auf unser Hotel hindeutet.
Gut, dann suchen wir jemanden, den wir fragen können. Wir zuckeln die Straße entlang und sind aus dem Ort schon wieder draußen als wir plötzlich halb versteckt eine Steintafel mit der Aufschrift Knockomie Hotel sehen. Ah, zum Glück!
Knockomie Hotel |
---|
Erst macht sich große Enttäuschung breit da glauben das kleine Pförtnerhaus an der Straße sei Hotel . Selbiges befindet sich aber ein gutes Stück weiter hinten auf dem großen Grundstück und ist ein richtiges Charme-Hotel. Das Personal ist äußerst bemüht und führt uns gleich zu unserem Zimmer, das im hinteren Teil des Hauses liegt und ganz in warmem Gelb gehalten ist.
Da das gesamte anwesende Personal weiblich ist, sind die Damen sehr froh, dass Alexander unsere großen Koffer selbst vom Auto in unser Zimmer rollert. Nach ein wenig Frischmachen wollen wir heute hier Abendessen und reservieren einen Tisch.
Wenig später finden wir uns in der Bibliothek ein, die zur Bar umfunktioniert wurde. Zwischen alten Büchern versinken wir in großen karierten Ohrensesseln. Aus zig verschiedenen Whiskey-Sorten wählen wir unsere Aperitifs und studieren die Speisekarte. Ach, das ist schottische Gemütlichkeit!
Zum Essen wählen wir Räucherlachs als Vorspeise und ein gut abgehangenes Stück von der Streichelkuh - sprich Steaks. Dazu ein Gläschen Shiraz. Als unser Tisch vorbereitet ist, bittet man uns ins angrenzende Speisezimmer, das ganz und gar mit Erinnerungsstücken an Afrikareisen dekoriert ist. Das Essen ist wirklich ausgezeichnet!
Zur Nachspeise - eigentlich sind wir voll, aber die Versuchung ist einfach zu groß - gibt es Heidelbeere Creme Brulee und Tarte mit dunkler Schoko, leckerlich! Abschließend gibt es noch 2 Espressi vorm Kamin, der extra für uns angezündet (nur Gas, aber mui romantico). Dazu kommt auch noch die Ketchup-rote Hauskatze und lässt sich schnurrend von Karin zwischen den Ohren kraulen. Ja, genau so haben wir uns unseren Schottlandurlaub vorgestellt.
Als wir den Kaffee ausgetrunken haben, sind wir wirklich zum Platzen voll. Also husch, husch ins Körbchen und gute Nacht.