Grünes Gewölbe, Semperoper & St. Trinitatis

Köpckestrasse, Apels Marionetten Theater
IconKöpckestrasse, Apels Marionetten Theater

 

Altmarkt, Riesenrad

 

Auch für heute haben wir uns zum gemeinsamen Frühstück um die mittlerweile schon gewohnte Uhrzeit verabredet. Zwischen 8 und 8 Uhr 30 wollen wir uns alle beim Buffet treffen.

Karin und Alexander sind die ersten und organisieren unter den etwas erstaunten Augen des noch nicht ganz aus­ge­schlafenen Personals das Zusammen­schieben mehrerer Tischchen im hinteren Teil des Speise­saals.

Nach und nach tauchen auch Alexanders Eltern und sein Bruder Harald auf, sodass die Runde alsbald komplett ist und wir alle 5 samt Essen und Getränken bequem Platz haben.

Wir schmausen gut, aber nicht allzu viel, schließlich wollen wir ja nicht den Bauch so voll haben, dass wir uns dann gar nicht mehr gern bewegen mögen.

Da Harald bereits unsere Zeittickets für den Eintritt ins Historische Grüne Gewölbe bestellt hat, ist der Start des Tages fixiert. In weiser Voraussicht hat er das schon vor unserer Abreise von Wien aus reserviert, damit wir DEN Höhepunkt Dresdens ja nicht verpassen. Es ist nur ein kurzer Fußweg, sodass wir rechtzeitig dort sind.

Nach obenGrünes Gewölbe

Schlossstraße

 

Schlossstraße, Residenzschloss

 

Alles soweit gut und fein, nur das Fotografieren ist im Grünen Gewölbe leider gänzlich untersagt und auch unsere Fotoruck­säcke dürfen nicht mit hinein. Naja, das haben wir eigentlich ohnehin erwartet und unsere anfänglich langen Gesichter weichen alsbald einem sozusagen lasten­freien Gesichtsausdruck. Die Rucksäcke haben wir nämlich in Schließ­fächer gepackt, die wir schon vom gestrigen Besuch des Haus­mannsturms kennen und so können wir nun unbe­schwert die Kleinodien bewundern.

Das Historische Grüne Gewölbe ist denn auch wirklich sehr beein­druckend. Es besteht aus insgesamt 10 Räumlich­keiten, wie einem Vorraum, dem Bern­stein­zimmer, das wirklich sehenswert ist, dem Elfen­bein­zimmer oder dem Zimmer des vergoldeten Silbers oder versilberten Goldes smiley.

Der Haupt­raum, das Juwelen­zimmer, ist auch von der Innen­ausstattung her eine wahre Schatz­kammer. Übersät mit Ver­zierungen, die Decke mit einem prachtvollen Gemälde versehen, beherbergt es das Maskottchen des Museums, den lachenden Mohren.

Residenzschloss, Kleiner Schlosshof

 

Residenzschloss, Kleiner Schlosshof

 

In Wirklichkeit handelt es sich dabei um die kleine Statue eines dunkel­häutigen Indianer­häuptlings, auf dessen Körper mit ganz ganz feinen Pinsel­strichen Tätowierungen nach­empfunden wurden. Der junge Mann trägt einen Feder­schmuck auf seinem Kopf, hat eine sehr stolze Haltung und ein breites Lächeln im Gesicht.

In seinen Händen hält er eine soge­nannte Smaragd­stufe. Dabei handelt es sich um Natur­stein, wie ein kleines Stückchen Fels, auf dem eben Smaragd gewachsen ist, wobei der Stein hier jedoch eine Nach­bildung ist.

Ebenfalls in diesem Zimmer ist ein Obelisk ausge­stellt, reich geschmückt mit Juwelen und diversen Ver­zierungen. 60.000 Gulden hat das Kleinod einst gekostet, genauso viel wie August der Starke seinerzeit für den Rohbau des Schlosses bezahlt hat.

Es belustigt uns, dass in einer Vitrine wertvolle Edelsteine lose verteilt sind, fast so wie bei uns zuhause die Deko-Kiesel um die Badewanne von Karin liebevoll drapiert wurden. Der Wert ist halt ein bisserl ein anderer smiley. Naja, wer hat, der hat eben.

Brühlsche Terrasse

 

Brühlsche Terrasse

 

Nach dem Besuch des Grünen Gewölbes lassen wir uns in einem Bistro gegenüber nieder und resümieren nochmals unsere Eindrücke. Erstaunlicher­weise ist Alexanders Mutter ein wenig ent­täuscht. Sie hatte sich am meisten von uns allen auf die Schatz­kammer gefreut, doch in ihrer Erinnerung war alles noch ein bisschen prächtiger gewesen. Egal, schön war es trotzdem.

Bei Kaffee und Campari Soda beratschlagen wir, was denn nun im weiteren Tages­verlauf passieren soll. Die Wetter­prognose sagt einen heißen Sommertag mit bis zu 30° vorher. Das veranlasst vor allem die jüngere Generation dazu, in angenehm klimatisierten Geschäften leichte Bekleidung kaufen zu wollen.

Dem heimischen Wetter­bericht vertrauend haben wir nämlich lange Hosen, Regen­jacken und noch den einen oder anderen dicken Pulli eingepackt, sommerliche Kurzes aber im Schrank daheim gelassen.

Auf also ins nächste Einkaufs­zentrum, wo wir mehr oder weniger sofort in einen Tommy Hilfiger Store einfallen. Alexander ersteht eine gras­grüne Bermuda mit dazu passendem Hemd in frischem Madras-Karo.

Theaterplatz, Reiterdenkmal, Kathedrale St. Trinitatis

 

Sein Bruder Harald hat ebenfalls Bermuda und Madras-Hemden gefunden, seine sind in Blau gehalten.

Auch Karin, die eigentlich nichts kaufen und maximal ein bisschen schauen wollte, ist fündig geworden. Eine sonnen­gelbe 7/8 Jeans und eine rot-weiß gestreifte Bluse haben ganz laut darum gebeten, von ihr anprobiert und schließlich auch gekauft zu werden.

Die Verkäuferin hat sich den Umsatz redlich verdient, da sie erstens ihre Ware gut kennt und zweitens auch einen netten Schmäh drauf hat. Karin hat sie so z.B. gleich von Anfang an eine 2 Nummern größere Jeans gebracht, als sie normal trägt, da die sonnen­gelben einfach supereng geschnitten sind. Hat auch gleich gepasst und den Konfektions­größen­schock haben wir so glücklich ausgelassen.

Frisch gedresst bringen wir unsere Packerln ins nahe gelegene Hotel - wir beglückwünschen uns zwischendurch immer wieder zur Auswahl der zentralen Lage - machen jedoch nur einen kurzen Stopp, ohne längere Rast oder aufwendige Restauration.

Nach obenSemperoper

Semperoper, Oberes Vestibül

 

Semperoper, Decke Eingang
IconSemperoper, Decke Eingang

 

Danach, es ist jetzt ca. 13:00 Uhr, besuchen wir die Semper Oper. Wir haben Glück, denn auf die nächste Führung müssen wir nur kurz warten und Plätze für uns  gibt es außerdem auch noch. Auf­grund der Dresden Card bekommen wir 20% Er­mäßigung auf die Eintritts­karten und müssen nur wenig auf­zahlen. Dafür kostet die Foto­lizenz €2,- extra pro Person.

Eine Dame namens Monika Freudenberg führt uns nun durch die Oper. Sie kennt das Haus in und auswendig und ist eine launige Gast­geberin, die ihre Aus­führungen sogar mit etwas wie ostdeutschem Schmäh auflockert.

Das Opernhaus ist sehr erstaunlich, insbesondere da die Materialien, die man hier zu sehen bekommt, allesamt nicht echt sind. Vielmehr handelt es sich um wunderbare und teils sehr aufwendige Nacharbeiten.

Semperoper, Oberes Vestibül
IconSemperoper, Oberes Vestibül

 

Semperoper, Oberes Rundfoyer

 

Gleich im Foyer z.B. befindet sich eine Holz­täfelung aus deutscher Eiche, die jedoch nicht eine solche ist sondern nur sorg­fältig gemalt. Ebenso kann man im Stiegen­aufgang Säulen aus grünem Marmor bewundern, der ebenfalls nur aus Stuck hergestellt ist.

Der Grund für diese Nach­bildungen ist, dass zur Zeit ihrer Herstellung die Arbeits­kraft sehr billig war und die Imitate deshalb wesentlich günstiger waren als das Original­material. Heute ist es genau umgekehrt und echter Marmor wäre weniger teuer als die auf­wendige Herstellung solcher Stuck­nach­bildungen.

Frau Freudenberg erzählt von Gottfried Semper, dem Architekten der Oper und vieler anderer Bauwerke hier in Dresden und auch bei uns zu Hause in Wien, und dessen Sohn Manfred. Während der Papa in Wien aufgehalten wurde, hat nämlich Manfred nach Plänen und im Sinne seines Vaters die Oper hier in Dresden errichtet.

Semperoper, Zuschauerraum, Königsloge

 

Semperoper, Zuschauerraum

 

Natürlich nach allergenauesten Anweisungen, den Selbstverwirklichung der Nachkommenschaft zu Lebzeiten der berühmten Eltern gehörte eher nicht zu den damaligen Erziehungs­konzepten.

So schön auch das Entre schon ist, je weiter man in die oberen Stock­werke der Oper empor steigt, desto prächtiger sind die Räumlich­keiten aus­ge­stattet.

Betritt man den Zuschauer­raum ist dies jedoch zu unserem Erstaunen wieder anders, da Semper der Meinung war, der Zuschauer­raum solle nicht so prunkvoll sein, um nicht vom höchsten Genuss der Oper oder Theater­auf­führung selbst abzulenken.

Insgesamt sind wir fast eine Stunde durch das Opernhaus unterwegs und können zum Abschluss die kurzweilig gestaltete Führung wirklich wärmstens weiter empfehlen.

Nach obenKathedrale St. Trinitatis

Kathedrale, St. Trinitatis, Orgel

 

Kathedrale St. Trinitatis
IconKathedrale St. Trinitatis

 

Danach besuchen wir die Kathedrale gleich vis-a-vis - aber erst als wir unsere Anfangs­schwierig­keiten über­wunden haben, die uns schon fast an der Zugäng­lichkeit zweifeln ließen.

Die Kathedrale selbst ist im Inneren sehr hoch und vor allem für eine Barock­kirche sehr schlicht gehalten. Sehens­wert sind vor allem das Bild von Mengs am Hoch­altar, eine Rokoko­kanzel von Permoser und auch das Herz von August dem Starken ruht hier in der Kathedrale.

All die schönen Sehens­würdig­keiten in Ehren, wirklich beein­druckt hat uns aber etwas anderes. Die Silber­mann­orgel, die wir nicht nur sehen (eher nur wenig) sondern vor allem hören konnten.

Jemand hat auf Sachsens berühmtester Orgel geübt oder jedenfalls so wunder­schön gespielt, dass ein Üben ohnehin nicht notwendig gewesen wäre. Zwei Stücke von Bruckner wurden zum besten gegeben und wir lassen uns andächtig lauschend auf den Kirchen­bänken nieder. Und das alles auch noch kostenlos!

Kathedrale St. Trinitatis

 

Kathedrale St. Trinitatis

 

Während wir zuhören können wir uns gut vorstellen, wie der Organist (oder vielleicht war es auch eine Organistin, obwohl das bei den gewaltigen Tönen eher schwer vor­stellbar ist) sich mit Armen und Beinen durch die Musik­stücke durch­arbeitet.

Nach dem Besuch der Kathedrale nutzen wir sozusagen die Gunst des Ortes und streben gleich gegenüber dem Biergarten neben dem Italienischen Dörfchen zu. Einige von uns haben Hunger und Durst, andere suchen dringend einen Ort der Entspannung.

Der Biergarten wird es nicht sondern das Italienische Dörfchen, ein Lokal, in welchem Alexanders Mutter einst eine so nette Mahlzeit eingenommen hat und das möchte sie nun mit uns gemeinsam wiederholen.

Die Terrasse des Lokals gefällt leider gar nicht, da sie direkt über der Straße gebaut ist, was der Lauschigkeit mehr als nur abträglich ist. Also hinein mit uns.

Kathedrale St. Trinitatis

 

Kathedrale St. Trinitatis

 

Doch auch im Inneren vermag das Lokal nur wenig zu entzücken, fehlen doch Tischtücher und vor allem ein Lächeln auf dem Gesicht der irgendwann doch erscheinenden Bedienung. Alles in allem vermittelt das Lokal eher den Eindruck einer Bahnhofshalle aus der Zeit des Biedermeiers.

Bei der Auswahl der Speisen und Getränke zicken wir dafür ein wenig rum. Die einen haben Hunger und wollen eher eine deftige Mahlzeit, während die anderen kaum Appetit haben und nur Kaffee und vielleicht ein kleines Stück Kuchen möchten. Gemein ist uns aber trotz der Gegensätze, dass wir hier nicht lange verweilen mögen.

Schlussendlich entschließen wir Jüngeren uns dafür nur etwas zu trinken und Alexanders Eltern entscheiden sich für Kaffee und Kuchen.

Nach obenNeues Grünes Gewölbe

Cholerabrunnen, Gutschmid-Brunnen

 

Im Anschluss geht es nochmal zurück zum Residenz­schloss, wo wir uns das Neue Grüne Gewölbe ansehen wollen. Wir machen uns aus, dass jeder in seinem eigenen Tempo durch die Ausstellung durchgeht. Daraus resultiert, dass Karin und Alexander ungefähr ein Drittel der Zeit benötigen, die sich seine Mutter und sein Bruder für die genaue Betrachtung der Kunst­gegen­stände nehmen.

Vater Ferdinand hat ohnehin von vorn­herein beschlossen, draußen auf einem Bankerl zu warten.

Trotz unter­schiedlicher Geschwindigkeit sind wir alle sehr begeistert vom Gesehenen. Unglaublich die detail­reichen Miniaturen, die wir bewundern konnten. Allen voran natürlich das Kabinett­stück, welches Großmogul Arung-Zebs Geburtstag zeigt.

Im Zeitraum von 1701 bis 1708 hat Johann Melchior Dinglinger mit seinen Brüdern und unzähligen Helfern diese Miniaturszene geschaffen, welche die Vorstellung von einem sagenhaft reichen Indien widerspiegelt. Eine unglaubliche Anzahl von Edelsteinen, Perlen und Diamanten lässt diese Meisterstück der Juwelierskunst nur so funkeln.

Cholerabrunnen, Gutschmid-Brunnen
IconCholerabrunnen, Gutschmid-Brunnen

 

Diesmal war es der sagenhafte Betrag von 40.000.- Gulden, den August der Starke für dieses Kunstwerk ausgab, um es sein Eigen zu nennen.

Doch den eigentlichen Beginn der Ausstellung stellt die Türkische Kammer dar, die den osmanischen Teil der Rüstkammer bezeichnet. Wirklich schöne Waffen bekommt man hier zu sehen: Schwerter, Köcher, Pfeile und Bögen, Schilde, verziert, ziseliert, mit Edelsteinen besetzt, blank poliert.

Wunderschön und prächtig ist das nachgebaute Empfangszelt eines dieser Kara Mustafas oder wie immer die osmanischen Herrscher hießen, mit denen die Sachsen Bekanntschaft machten. Dicke Teppiche, seidene Vorhänge und puschelige Quasten vermitteln die Behaglichkeit des seinerzeit traditionellen Campings. smiley)

In der Sammlung des Neuen Grünen Gewölbes befinden sich aber auch noch andere besondere Exponate wie z.B. eine Kugeluhr, die ein technisches Wunderwerk darstellt, oder einen Kirschenkern, in den 185 Gesichter geschnitzt sind. So behauptet zumindest das Inventar, auf dem diese Mikroschnitzerei verzeichnet ist.

Es gibt hier auch Trinkgefäße aus dem Gehäuse der Nautilusschnecke zu bewundern, die vor allem Karin sehr gut gefallen, unzählige Becher, Kelche, Kassetten, Miniaturen und Kleinodien aller Art lassen einem schier die Augen übergehen.

Lustigerweise gibt es für viele der Stücke auch Reisebehälter, sodass die Sammler:innen ihre Stücke ständig mit sich herumführen und bei jeder Gelegenheit herzeigen konnten. Ja, wenn man so ein teures Stück in seinem Besitz hat…

Theaterplatz, 6er Fahrrad

 

Im Anschluss an das Neue Grüne Gewölbe laufen wir noch durch die Bildergalerie, in welcher Gemälde von Fürsten, Fürstinnen und vielen Adeligen zu bewundern sind.

Nach soviel Kunst und Kultur geht es nun für uns beide nochmal ins Einkaufszentrum. Weniger zum Shoppen, sondern vielmehr um einen Geldausgabeautomaten der Hypovereinsbank zu finden, wo wir gebührenfrei Bargeld nachtanken können.

Das alles hurtigen Schrittes, denn um 18:00 treffen wir uns geschneuzt, gekämmt und gestriegelt, um zu einem gemeinsamen Abendessen aufzubrechen - zuvor muss allerdings noch beratschlagt werden, wo das denn eingenommen werden will.

Wir beeilen uns also mit Geld abheben, Duschen, Fotos versorgen, herrichten und sind pünktlich um sechs Uhr in der Lobby. Nach einigen Minuten kommen auch Alexanders Mutter und Bruder … jedoch erst von der letzten Besichtigung ins Hotel, von bereit für Essen kann nicht die Rede sein. Ok, muss sich dann wohl um ein Missverständnis gehandelt haben.

Zwingerhof, Blaue Stunde
IconZwingerhof, Blaue Stunde

 

Es gibt also nochmal ein großes Pow-wow, wer denn jetzt was möchte und wann. Alexanders Vater ist ja bereits am Zimmer und hat keine eigenen Wünsche, Alexanders Mutter ist gerade erst angekommen und viel zu müde, um nochmal auszugehen, Alexanders Bruder Harald hat schon Hunger, ist aber gerade erst angekommen und wir sind eh schon fertig.

Nach kurzer Erfrischung von Harald fallen wir 3 also gemeinsam nochmal ins Maredo, wo es uns bereits gestern gut gemundet hat. Jeder bekommt ein Stück Filetsteak, die Buben ein großes, die Karin ein kleines, dazu Beilagen und ein Bier und der Abend könnte besser kaum ausklingen.

Mit Plaudern, Philosophieren und Planen des nächsten Tages vergeht das Essen und der Abend recht schnell. Glücklicherweise ist unser Hotel ja gleich ums Eck und schon bald strecken wir die müden und vom Herumlaufen heißen Füße aus, um uns für kommende Abenteuer auszuruhen. Gute Nacht!

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