Lissabon - Ankunft und erste Erkundungen

Was alles vorher geschah

Es war wieder einmal so weit. Unser Drang ein weiteres Stück der weiten Welt zu erkunden war riesengroß und so beschlossen wir, Lissabon und Umgebung unsicher zu machen. Die Reisevorbereitungen waren schnell erledigt (buchen in unserem Stammreisebüro - dort kennt man uns und unsere „Sonderwünsche” schon, Reiseunterlagen zusammen stellen, und einiges mehr).

Nach obenDer lange Anflug und die Reise zum Hotel

Da der Flug bereits um 6:30 startet, stehen wir sehr Früh auf - 3:30 - und ab zum Flughafen. Leider kann man in Wien Schwechat erst ab 5:00 einchecken (haben wir vergessen - ist aber jetzt das letzte Mal!) und so verbringen wir die erste ½ Stunde unserer Reise wartend inmitten einer Schlage anderer müder Touristen.

über den Wolken

 

Endlich ist das Gepäck verstaut und wir freuen uns auf ein gutes Frühstück in der Diners Club Lounge. Daraus wird leider auch nichts, da seit 1. Jänner pro Kreditkarte nur mehr eine Person erlaubt ist. Na gut, kaufen wir uns halt unser Frühstück selbst. Direktflug Wien - Lissabon gibt es am Wochenende leider keinen und daher ist unser erster Stopp Frankfurt.

Trotz nur einer ¾ Stunde Aufenthalt in Frankfurt ist der Umstieg sehr einfach. Der Check-In ist am gleichen Flugsteig. Der weitere Flug über den Wolken ist sonnig und ruhig. Bei unserer Ankunft in Lissabon regnete es - und wie!

Weiter geht es mit dem Taxi zum Hotel „Sofitel Lisboa”. Der Taxler ist ein älterer Mann, welcher ein Herz für Touristen hat. Er zeigt uns Lissabon in all seiner Pracht und fährt die ganze Strecke maximal 40 km/h. Gleich schlafen wir ein.

Nach obenerste Wanderung kreuz und quer durch Lissabon

Altstadt in Lissabon
IconAltstadt in Lissabon
Der 'morbide Charme' Lissabons

 

Unsere ersten Eindrücke von Lissabon sind: Viele Häuser sind alt und ein wenig verfallen (morbides Lissabon!) und viele Häuser haben außen blaue Kacheln! Obwohl es oft minutenlang wie aus Kübeln regnet - hoffentlich hört das bald auf - schlendern wir durch viele kleine nette Gässchen. Um ½ 6 am Abend (eigentlich ist es ja schon ½ 7 wegen der Zeitverschiebung) kehren wir müde ins Zimmer zurück und schlafen ein wenig.

Der Hunger weckt uns aber doch wieder auf und so genießen wir einen kleinen Snack, welchen wir uns aufs Zimmer bringen lassen. Schmeckt sehr gut. Danach übermannt uns doch wieder die Müdigkeit und wir schlafen bis zum nächsten Morgen tief und fest.

Nach obenUnd wie ist das Zimmer?

Wir haben das Zimmer Nr. 709 im Sofitel Lisboa. Der Ausblick aus unserem Fenster zeigt die Avenida da Liberdade, das Castelo Sao Jorge und auch ein Stückchen vom Tejo. Bad und Zimmergröße sind ok. Es gibt angenehm flauschige große Handtücher. Nur die Regulierbarkeit der Wassertemperatur ist etwas gewöhnungsbedürftig - je größer die Durchflussmenge desto heißer wird das Wasser!

zu den FAQs und den Kommentaren
Auf der letzten Seite dieses Reiseberichtes findest Du die Fragen unserer Besucher:innen, welche uns im Laufe der Zeit erreichten und Du hast auch selbst die Möglichkeit, einen Kommentar zu diesem Reisebericht zu hinterlassen.
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