Auf dieser Seite sammeln wir kurze Informationen zum Thema Fotografieren - Technik.
Alle modernen Kameras haben oben am Sucher ein Einstellrädchen, mit dem Du die Schärfe des Suchers einstellen kannst. Das ist gedacht für Brillenträger - so wie mich - die gerne ohne Brille fotografieren möchten. Öfters kommt es leider vor, dass sich dieses kleine Rädchen verstellt und Du dann rätselt, wieso denn das Sucherbild so unscharf ist.
Um jetzt die richtige Einstellung wieder zu finden, empfehle ich Dir nicht auf ein Motiv scharf zu stellen und anhand des Motivs die Schärfe zu justieren, sondern auf die Anzeigen im Sucher zu achten, also Blende, Verschlusszeit usw. und darauf die Dioptrienkorrektur wieder zu justieren. Geht sicher viel einfacher.
Immer wieder liest man die Sage, dass Röntgenstrahlen beim Durchleuchten am Flughafen Kamerasensoren stören. Durch den Scan würden Hotpixel (einzelne Bildpunkte, die zu hell erscheinen) verstärkt. Nachdem fast jedem klar ist, dass der Flash-Speicher von Speicherkarten nicht durch Röntgenstrahlung gestört werden kann, taucht immer häufiger das Gerücht mit den Hotelpixeln auf dem Sensor auf. Es ist aber wirklich nur ein Gerücht - Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen.
Die glatte Oberfläche der CCD- und CMOS-Sensoren reflektiert viel stärker als die mattere Oberfläche eines herkömmlichen Filmes. Deshalb wird ein Teil des vom Objektiv auf den Sensor fallenden Lichtes wieder zum Objektiv zurückgeworfen, und wenn dessen Linsen trotz Vergütung nur einen kleinen Teil erneut reflektieren, so überlagern das scharfe Bild nun diffuses Streulicht und eventuell noch stärker störende „Geisterbilder”. Da die Objektivhersteller das Reflexionsverhalten der Sensoren nicht ändern können, muss bei digitalen Objektiven noch mehr Wert auf die Mehrschichtvergütung gelegt werden.
Im kommenden Juli bringt Sanyo mit „eneloop” einen neuartigen Akkutyp auf den Markt. Diese „eneloops” sollen bereits beim Kauf voll aufgeladen und bei längerer Lagerung kaum Stromverlust unterworfen sein. Die „eneloops” verbinden somit die Vorteile klassischer nicht aufladbarer Alkaline-Batterien mit Ni-MH-Akkumulatoren.
Quelle: [Digitalkamera.de] vom 14. Juni 2006.
DOFMaster Depth Of Field Calculator stellt auf seiner Webseite ein kostenloses Tool zu Verfügung, welches auf anschauliche Weise die Zusammenhänge zwischen Blende, Belichtungszeit und Schärfentiefe zeigt.
Einen etwas andere Weg geht die Seite Fotografie-Informationen mit dem Java Applet: Schärfentiefe berechnen. Dort trägst Du Kamera Modell, Brennweite, Blende und Entfernung ein und erhältst als Ergebnis den Schärfentiefenbereich errechnet.
Während Filmmaterial beim Durchleuchten Schaden nehmen kann, gibt es bei Speicherkarten keinerlei Risiken durch Röntgenstrahlen. Dies haben Tests der Transportation Security Administartion (TSA) und der Firma ScanDisk ergeben.
Info: [tsa.gov]
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